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Liestal Kultur

Aktuelle Veranstaltungen

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sa., 13. September 2025 bis 04. Januar 2026

Sonderausstellung ‹Den Dingen auf den Grund gehen. Neue Werke von Bruno Siegenthaler›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Sa., 13. September 2025 bis 04. Januar 2026.
13 Jahre nach der Ausstellung ‹ZeitSchichten› gibt Bruno Siegenthaler im DISTL abermals Einblicke in sein künstlerisches Schaffen. Bilder sind für den in Liestal und im Burgund lebenden Maler nicht einfach die Umsetzung einer künstlerischen Idee oder das Ergebnis eines gradlinigen kreativen Prozesses, sondern das Endprodukt eines intensiven Dialogs mit der Leinwand, der den Charakter einer handfesten Auseinandersetzung annehmen kann. «Ich möchte den Dingen auf den Grund gehen, Schichten abkratzen, schauen, was darunter ist», hat sich Siegenthaler einmal zum Malvorgang geäussert. Von diesem Ringen mit dem Bild im Werden zeugen bei manchen seiner Gemälde Kratzspuren, Risse und Furchen, aber auch das Auftragen von verschiedenartigen Materialien. Die Betrachtenden sind dazu aufgefordert, diesen Aufbau- und Zerstörungsprozess, der dem natürlichen Wachstum und Zerfall nachempfunden ist, nachzuvollziehen und fortzusetzen, indem sie in den Gemälden eigene Formationen und Zeichen entdecken. Wer sich auf die Bilder von Bruno Siegenthaler einlässt, den werden sie nicht mehr so schnell loslassen.
MITTAGSKINO – FRANZ K.
Kino Sputnik
Dienstag, 11. November 2025
12:15–14:15 Uhr

MITTAGSKINO – FRANZ K.

Kino Sputnik
Dienstag, 11. November 2025. 12:15–14:15 Uhr
FRANZ K.

CZE 2025, 127', D

Regie: Agnieszka Holland


Prag, Anfang des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka ist zerrissen zwischen der Autorität des fordernden Vaters, der Routine im Versicherungsbüro und der stillen Sehnsucht nach künstlerischer Entfaltung. Während seine Texte erste Leser finden, beginnt die Reise eines jungen Mannes, der sich nach Normalität sehnt, jedoch den Widersprüchen des Lebens begegnet, dabei Literaturgeschichte schreibt und sich immer wieder Hals über Kopf verliebt. Getrieben von Liebe, Fantasie und dem Wunsch nach Respekt, unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod, entfaltet sich das ebenso berührende wie skurrile Porträt eines der faszinierendsten Denker der Moderne.

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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
IMAGO MERET OPPENHEIM
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. November 2025
20:15–22:30 Uhr

IMAGO MERET OPPENHEIM

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 13. November 2025. 20:15–22:30 Uhr
IMAGO MERET OPPENHEIM
Schweiz 1988
92 Min. Farbe. Digital HD. D

Regie: Pamela Robertson Pearce, Anselm Spoerri

Im zweiten Teil unserer Künstler*innen-Reihe liegt der Fokus auf der Schweizer Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit so wegweisenden Künstler*innen wie Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp, Alberto Giacometti und Meret Oppenheim.
‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 14. November 2025
19:30 Uhr

‹Die Altstadt von Liestal (neue Quartiergeschichten)› und ‹Kleinstadt mit Charme (ein politischer Roman)›

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 14. November 2025. 19:30 Uhr
Der Autor, Stadtführer, Einwohnerrat, Ehrenbürger und Ehrenzunftherr der Zunft zum Stab Hanspeter Meyer stellt gleich zwei neue Publikationen vor: Zum einen widmet er sich nach ‹Gestadeck von Liestal›, ‹Liestals Vorstadt West/Nordwest› und ‹Der Süden und Osten von Liestal› mit seinen ‹Quartiergeschichten› nun der Altstadt. Die neue Broschüre gibt einen verblüffenden Einblick in die Vergangenheit der Rathausstrasse und ihrer Nebengassen.
Zum anderen veröffentlicht er im Zusammenhang mit der Aufarbeitung seiner Lebensgeschichte auch einen spannenden politischen Roman über den Aufstieg und Fall eines Gemeindepräsidenten. An der Doppel-Buchvernissage wird er aus beiden neuen Werken lesen.
Schönhaus-Feigenwinter-Moret-Pfammatter – «In Our Own Sweet Way»
Kulturscheune Liestal
Freitag, 14. November 2025
20:00 Uhr

Schönhaus-Feigenwinter-Moret-Pfammatter – «In Our Own Sweet Way»

Kulturscheune Liestal
Freitag, 14. November 2025. 20:00 Uhr
Sascha Schönhaus (saxes), Hans Feigenwinter (p), Patrice Moret (b) und Norbert Pfammatter (dr)


Vier Persönlichkeiten der Schweizer Jazz-Szene begegnen sich im Quartett Schönhaus-Feigenwinter-Moret-Pfammatter.

Schönhaus und Feigenwinter spielten schon in den 1990er Jahren in einem Quartett mit dem Namen «Quartett of The Infidels» inspiriert von einer Komposition des Pianisten Bud Powell, mit dem Namen «Dance of The Infidels».

Von 1992 bis 2002 arbeiteten Sascha Schönhaus, Hans Feigenwinter und Norbert Pfammatter für 10 Jahre im «Althaus-Schönhaus Express» zusammen und erforschten als stilbildende Band die Verbindung der Volksmusik des Balkans mit den improvisatorischen und harmonischen Elementen des Jazz.

Aus dieser Zusammenarbeit entstand wiederum das Trio «Feigenwinter-Oester-Pfammatter». Die Art und Weise wie dieses Trio das «Great American Songbook» über viele Jahre, heute mit Patrice Moret am Bass, weiterentwickelt, beinhaltet solistische und interaktive Improvisation die nur wenige Jazz-Bands erreichen.

Sascha Schönhaus führte den «Schönhaus-Express» mit Colin Vallon, Lisette Spinnler, Bänz Oester, Hans-Peter Pfammatter und Norbert Pfammatter über viele Jahre weiter, wobei vor allem die Zusammenarbeit mit Norbert Pfammatter in verschiedensten Projekten eine Konstante bleibt.

Patrice Moret spielt seit vielen Jahren mit Norbert Pfammatter und gestaltete mit ihm und Colin Vallon die Band der Sängerin Elina Duni.

Schönhaus machte sich neben dem «Express» als Co-leader der Klezmer-Band «Bait Jaffe Klezmer Orchestra» sowohl als Saxophonist wie auch als Komponist einen Namen.

Die vier Musiker dieses Quartetts sind als musikalische Persönlichkeiten anerkannt. Sie haben dazu als Pädagogen an Schweizer Jazzhochschulen gewirkt und haben als Instrumentalisten wie auch als Bandleader die Schweizer-Jazz Szene geprägt. Es ist auch treffend, dass sie sich nun wieder in einem Quartett zusammenfanden.

Überraschung, Spontanität und Intuition werden im Zentrum stehen, wenn sie gemeinsam ein Repertoire gestalten, in dem markante Themen aus dem Great American Songbook ihren Platz einnehmen werden und Musik in Raum und Zeit entsteht - musikalische Interaktion pur.

Weitere Informationen:
www.schoenhaus-express.ch
www.hansfeigenwinter.ch
www.norbertpfammatter.com
Schönhaus-Feigenwinter-Moret-Pfammatter – «In Our Own Sweet Way»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. November 2025
17:00 Uhr

Schönhaus-Feigenwinter-Moret-Pfammatter – «In Our Own Sweet Way»

Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. November 2025. 17:00 Uhr
Sascha Schönhaus (saxes), Hans Feigenwinter (p), Patrice Moret (b) und Norbert Pfammatter (dr)


Vier Persönlichkeiten der Schweizer Jazz-Szene begegnen sich im Quartett Schönhaus-Feigenwinter-Moret-Pfammatter.

Schönhaus und Feigenwinter spielten schon in den 1990er Jahren in einem Quartett mit dem Namen «Quartett of The Infidels» inspiriert von einer Komposition des Pianisten Bud Powell, mit dem Namen «Dance of The Infidels».

Von 1992 bis 2002 arbeiteten Sascha Schönhaus, Hans Feigenwinter und Norbert Pfammatter für 10 Jahre im «Althaus-Schönhaus Express» zusammen und erforschten als stilbildende Band die Verbindung der Volksmusik des Balkans mit den improvisatorischen und harmonischen Elementen des Jazz.

Aus dieser Zusammenarbeit entstand wiederum das Trio «Feigenwinter-Oester-Pfammatter». Die Art und Weise wie dieses Trio das «Great American Songbook» über viele Jahre, heute mit Patrice Moret am Bass, weiterentwickelt, beinhaltet solistische und interaktive Improvisation die nur wenige Jazz-Bands erreichen.

Sascha Schönhaus führte den «Schönhaus-Express» mit Colin Vallon, Lisette Spinnler, Bänz Oester, Hans-Peter Pfammatter und Norbert Pfammatter über viele Jahre weiter, wobei vor allem die Zusammenarbeit mit Norbert Pfammatter in verschiedensten Projekten eine Konstante bleibt.

Patrice Moret spielt seit vielen Jahren mit Norbert Pfammatter und gestaltete mit ihm und Colin Vallon die Band der Sängerin Elina Duni.

Schönhaus machte sich neben dem «Express» als Co-leader der Klezmer-Band «Bait Jaffe Klezmer Orchestra» sowohl als Saxophonist wie auch als Komponist einen Namen.

Die vier Musiker dieses Quartetts sind als musikalische Persönlichkeiten anerkannt. Sie haben dazu als Pädagogen an Schweizer Jazzhochschulen gewirkt und haben als Instrumentalisten wie auch als Bandleader die Schweizer-Jazz Szene geprägt. Es ist auch treffend, dass sie sich nun wieder in einem Quartett zusammenfanden.

Überraschung, Spontanität und Intuition werden im Zentrum stehen, wenn sie gemeinsam ein Repertoire gestalten, in dem markante Themen aus dem Great American Songbook ihren Platz einnehmen werden und Musik in Raum und Zeit entsteht - musikalische Interaktion pur.

Weitere Informationen:
www.schoenhaus-express.ch
www.hansfeigenwinter.ch
www.norbertpfammatter.com
MITTAGSKINO – HALLO BETTY
Kino Sputnik
Dienstag, 18. November 2025
12:15–14:15 Uhr

MITTAGSKINO – HALLO BETTY

Kino Sputnik
Dienstag, 18. November 2025. 12:15–14:15 Uhr
HALLO BETTY¨

CH 2024, 110', CH

Regie: Pierre Monnard


HALLO BETTY spielt 1956 und erzählt aus dem Leben der Werbetexterin EMMI CREOLA, die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten soll und dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi erfindet.
Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt und die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht, zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein – ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie.
Vom Petticoat bis zum Kalten Krieg: HALLO BETTY zeichnet mit berührenden Momenten und feinem Humor ein buntes Sittenbild jener Zeit. Und gleichzeitig sind es Situationen, welche die Frauen auch heute noch kennen.

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Für alle Filmhungrigen. Dienstags um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
A MATTER OF LIFE AND DEATH
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 20. November 2025
20:15–22:30 Uhr

A MATTER OF LIFE AND DEATH

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 20. November 2025. 20:15–22:30 Uhr
Reihe: Great Expectations

A MATTER OF LIFE AND DEATH
Grossbritannien 1946
104 Min. Farbe. E/d

Regie: Michael Powell, Emeric Pressburger


«Eine magische, tiefgründige Fantasie» Bloomsbury Publishing
«David Niven spielt einen britischen Piloten, der einen Flugzeugabsturz überlebt und sich in eine amerikanische Funkerin (Kim Hunter) verliebt – nur um dann von einem himmlischen ‹Dirigenten› (Marius Goring) ins Jenseits gerufen zu werden. Doch ist der Himmel vielleicht nur eine Halluzination, ausgelöst durch eine Hirnverletzung?» BFI
«Dieser eine Film, in dem es um einen Fehler im Himmel geht, aufgrund dessen ein Pilot aus dem Zweiten Weltkrieg, der eigentlich tot sein sollte, noch am Leben ist, enthält mehr atemberaubende Ideen, als das gesamte britische Kino normalerweise in einem Jahrzehnt aufbringen kann.» Nick James
HALLO BETTY – IN ANWESENHEIT VON SARAH SPALE UND PIERRE MONARD
Landkino im Sputnik
Freitag, 21. November 2025
17:30–20:00 Uhr

HALLO BETTY – IN ANWESENHEIT VON SARAH SPALE UND PIERRE MONARD

Landkino im Sputnik
Freitag, 21. November 2025. 17:30–20:00 Uhr
Premiere – und im Anschluss beantwortet Regisseur Pierre Monnard und Schauspielerin Sarah Spale eure Fragen.

HALLO BETTY
Schweiz 2025, 99 Min. Dialekt, Ab 6(10)JJ

Regie: Pierre Monnard
Schauspiel: Sarah Spale, Leonardo Nigro

HALLO BETTY spielt 1956 und erzählt aus dem Leben der Werbetexterin EMMI CREOLA, die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten soll und dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi erfindet.

Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt und die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht, zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein – ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie.

Vom Petticoat bis zum Kalten Krieg: HALLO BETTY zeichnet mit berührenden Momenten und feinem Humor ein buntes Sittenbild jener Zeit. Und gleichzeitig sind es Situationen, welche die Frauen auch heute noch kennen.
Duo Bensa-Cardinot – «Zwölf Saiten»
Kulturscheune Liestal
Samstag, 22. November 2025
20:00 Uhr

Duo Bensa-Cardinot – «Zwölf Saiten»

Kulturscheune Liestal
Samstag, 22. November 2025. 20:00 Uhr
Olivier Bensa (Gitarren) und Cécile Cardinot (Gitarre und Gesang)

Baselbieter Konzerte zu Gast in der Kulturscheune

Das Gitarrenduo Bensa-Cardinot, bestehend aus Olivier Bensa und Cécile Cardinot, zählt zu den herausragenden Formationen der französischen Gitarrenszene. Olivier Bensa, geboren 1951 in Paris, ist ein renommierter klassischer Gitarrist, Komponist und Lautenist, dessen Werke weltweit gespielt werden. Seine Interpretationen, etwa von Léo Brouwers «Song of the World», gelten als Referenz. Cécile Cardinot, Jahrgang 1989, ist Gitarristin, Sängerin und Chorleiterin. Sie begann ihre Karriere an Bensas Seite und integrierte später ihren Gesang in das Duo, wodurch das Repertoire um klassische, traditionelle und eigene Kompositionen erweitert wurde. Seit der Gründung 2008 begeistert das Duo mit Konzerten, die durch die Kombination von zwei Gitarren, Gesang und originellen Arrangements bestechen. Die Presse lobt die «unvergleichliche Stimme» Cardinots und die «glühende Virtuosität» Bensas, die dem Duo eine einzigartige künstlerische Handschrift verleihen.

Musik von John Dowland, Henry Purcell, Michel Lambert, Astor Piazzolla, Olivier Bensa und Heitor Villa-Lobos

«Die Kombination aus Gitarristen höchsten Kalibers, einzigartigen Kompositionen und einer unvergleichlichen Stimme ergibt ein wirklich einzigartiges Duo.» Liberation

Weitere Informationen:
www.duo-bensa-cardinot.com
www.blkonzerte.ch
Ensemble ApérOHR & Gast Andrea Suter – «ApérOPERA»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 23. November 2025
17:00 Uhr

Ensemble ApérOHR & Gast Andrea Suter – «ApérOPERA»

Kulturscheune Liestal
Sonntag, 23. November 2025. 17:00 Uhr
Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre) und Gast Andrea Suter (Sopran)


Opern-Liebhaber reisen aus der ganzen Welt nach Mailand an die Scala oder nach Verona um in der Arena italienische Opern von den grossen Meistern Verdi, Donizetti, Rossini – um nur einige zu nennen – zu sehen und zu hören. Abende in Starbesetzung versprechen DAS authentische Erlebnis. Liestaler:innen dürfen solche Schätze, Perlen des Belcanto in der Kulturscheune erleben: Die Sopranistin Andrea Suter, Gründerin von «Stimmen zu Gast» wird gemeinsam mit den ApérOHR-Musiker:innen das Publikum bezaubern.

Musik: Arien von Gioachino Rossini, Gaetano Donizetti, Giuseppe Verdi, sowie Paraphrasen über Musik von Mauro Giuliani und Parish-Alvars


Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR.

Weitere Informationen:
www.andreasuter.ch
www.aperohr.ch
Wang Dang Trio – Rock ’n‘ Roll-Wurzeln der 50er- und 60er-Jahre
Kulturscheune Liestal
Freitag, 28. November 2025
20:00 Uhr

Wang Dang Trio – Rock ’n‘ Roll-Wurzeln der 50er- und 60er-Jahre

Kulturscheune Liestal
Freitag, 28. November 2025. 20:00 Uhr
Wang Dang Trio – Rock 'n' Roll-Wurzeln der 50er- und 60er-Jahre


Lukas Langenegger (Gitarre und Gesang), Mario Sander (Kontrabass) und Oliver Kaiser (Schlagzeug)

Die drei Musiker widmen sich den amerikanischen Rock 'n' Roll-Wurzeln der 1950er- und 1960er-Jahre. Mit Zutaten aus dem Repertoire von Howlin’ Wolf, Ray Charles, Muddy Waters, John Lee Hooker und einer gehörigen Brise Willie Dixon kochen sie ein knatterndes Menü aus Rhythm & Blues-Klassikern.

Abgeschmeckt wird live auf der Bühne, je nach Gusto des Abends – keep them rhythm and blues alive…

Weitere Informationen:
www.lukaslangenegger.com/bands
Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 29. November 2025
18:00 Uhr

Kulturnacht Lichtblicke: Marco ‹Scotch› Gautschin singt Lieder von Mani Matter

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 29. November 2025. 18:00 Uhr
Sie sind Volksgut und gleichzeitig ein gewichtiges Stück Schweizer Literaturgeschichte: die ebenso leichtfüssigen wie tiefsinnigen Lieder des Berner Juristen und Chansonniers Mani Matter, der 1972 erst 36-jährig bei
einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Der vielseitige Musiker und Musikpädagoge Marco ‹Scotch› Gautschin wird einige dieser Lieder, bekannte und unbekannte, zur Gitarre vortragen.
Kurzvorstellungen um 18:00 / 20:00 / 21:00 Uhr
Eintritt: Pass Kulturnacht Fr. 25.– / 10.–
Regionale 26 – 8ung
Kunsthalle Palazzo
Sa., 29. November 2025 bis 08. Februar 2026
14:00–17:00 Uhr

Regionale 26 – 8ung

Kunsthalle Palazzo
Sa., 29. November 2025 bis 08. Februar 2026. 14:00–17:00 Uhr
Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Vernissage «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 29. November 2025
14:00–17:00 Uhr

Vernissage «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Samstag, 29. November 2025. 14:00–17:00 Uhr
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der «Regionale 26 – 8ung» ein.

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.
In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.
Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 03. Dezember 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 03. Dezember 2025. 15:00–16:00 Uhr
Kurator Michael Babics führt durch die aktuelle Ausstellung «Regionale 26 – 8ung».

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.

In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.

Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
I LOVE YOU, I LEAVE YOU
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 04. Dezember 2025
20:15–22:30 Uhr

I LOVE YOU, I LEAVE YOU

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 04. Dezember 2025. 20:15–22:30 Uhr
I LOVE YOU, I LEAVE YOU
Schweiz 2025
94 Min. Farbe. DCP. Dialekt/d/f
Regie: Moris Freiburghaus
Für ein Konzert reist der Schweizer Musiker Dino Brandão nach über zwanzig Jahren nach Angola, das Heimatland seines Vaters. Konfrontiert mit dessen Vergangenheit und Fragen zur eigenen Identität, wird bei Dino eine manische Episode ausgelöst. Was passiert, wenn der beste Freund psychisch erkrankt? Wie geht man damit um – und wie erlebt die betroffene Person selbst diesen Ausnahmezustand? Dem Regisseur Moris Freiburghaus gelingt mit I LOVE YOU, I LEAVE YOU ein zutiefst persönlicher Dokumentarfilm über seine langjährige Freundschaft mit Dino Brandão.
Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025
19:30 Uhr

Top of Liestal: Vortrag von Dominik Wunderlin zur Geschichte des Aussichtsturms auf dem Schleifenberg

DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025. 19:30 Uhr
Unübersehbar thront der Turm auf dem Liestaler Hausberg. Wer ihn besteigt, wird durch eine grossartige Aussicht belohnt, die bei klarem Wetter bis zu den
Alpen reicht. Die solide Eisenkonstruktion stammt aus dem Jahr 1900 und ist somit 125 Jahre alt. Bereits 1891 wurde der Vorgängerturm aus Holz erstellt. Der Kulturwissenschaftler Dominik Wunderlin beleuchtet in seinem Vortrag die Geschichte der beiden Aussichtstürme und stellt sie in den Kontext mit weiteren
Türmen der Region.
Eintritt: Fr. 15.– / 10.–
JOHNNY & ME – SONDERVORSTELLUNG IN ANWESENHEIT DER REGISSEURIN
Landkino im Sputnik
Freitag, 05. Dezember 2025
15:00–17:30 Uhr

JOHNNY & ME – SONDERVORSTELLUNG IN ANWESENHEIT DER REGISSEURIN

Landkino im Sputnik
Freitag, 05. Dezember 2025. 15:00–17:30 Uhr
Premiere – und im Anschluss beantwortet Regisseurin Kathrin Rothe eure Fragen.

JOHNNY & ME - EINE ZEITREISE MIT JOHN HEARTFIELD
Schweiz/Deutschland 2025, 104 Min. D, Ab 10J

Regie: Katrin Rothe
Schauspiel: Stephanie Stremler

Die Grafikerin Stefanie steckt in einer kreativen Schaffenskrise. Langweilige Werbeaufträge und ein Chef, der ihre Arbeit nicht wertschätzt. Bei einem Museumsbesuch wird sie von den satirischen Fotomontagen des weltberühmten Kollegen und Nazi-Gegners John Heartfield magisch angezogen. Dann geschieht das Wunder. Sie landet in seinem Atelier, wo sie endlich wieder Schere und Papier in die Hand nimmt. Eine abenteuerliche Zeitreise durch Heartfields aussergewöhnliches Leben vor 100 Jahren beginnt.
Albin Brun Quartett – «Pas du Quatre»
Kulturscheune Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025
20:00 Uhr

Albin Brun Quartett – «Pas du Quatre»

Kulturscheune Liestal
Freitag, 05. Dezember 2025. 20:00 Uhr
Albin Brun (Schwyzerörgeli, Saxofon), Patricia Draeger (Akkordeon), Claudio Strebel (Kontrabass)
und Markus Lauterburg (Schlagzeug, Perkussion)


Das Albin Brun Quartett besteht aus bekannten Vertretern von Jazz und Neuer Volksmusik, welche sich auch international einen Namen gemacht haben. Die Band spielt ausschliesslich Eigenkompositionen, welche höchst abwechslungsreich durch die verschiedensten Stilrichtungen im Grenzgebiet von Volksmusik, Jazz und Improvisation mäandern. Ausgeklügelte Rhythmen wechseln sich ab mit lyrischen Klanglandschaften, überraschenden Wendungen und virtuosen Improvisationen. So entsteht eine lebendige, direkte und unmittelbare Musik voll Drive und Poesie - eine sprühende Mischung aus Schalk, ausgelassener Spielfreude und hingebungsvoller Leidenschaft.

Die Musiker:innen sind auf zahlreichen Konzertbühnen unterwegs, suchen immer wieder auch den Austausch mit anderen Kulturen und sind offen für verschiedenste Kooperationen. So haben sie auch Musik für Theater, Filme und Hörspiele kreiert sowie mit verschiedenen Chören zusammengearbeitet. (u.a. G.F. Händel-Chor Luzern, Singfrauen Winterthur, Rondo Vocale, Vocabular in Schola, Chorprojekt St. Gallen).

Verschiedene Tourneen führten die Gruppe in leicht wechselnder Besetzung u.a. bis nach Kirgistan, Südkorea, Katar, Namibia, Russland, Ägypten, Kroatien, Georgien, Slowenien, Schweden, Belarus, Österreich, Deutschland oder Italien.


Weitere Informationen:
www.albinbrun.ch
www. www.youtube.com/watch?v=nIY0O5NfznA
KIND HEARTS AND CORONETS
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 11. Dezember 2025
20:15–22:30 Uhr

KIND HEARTS AND CORONETS

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 11. Dezember 2025. 20:15–22:30 Uhr
Reihe: Great Expectations

KIND HEARTS AND CORONETS
Grossbritannien 1949
106 Min. Sw. DCP. E/d

Regie: Robert Hamer


«Radikale Kritik am erstickenden Klassensystem Englands» Mark Duguid, BFI Screenoline
«Ein kleiner Verkäufer, Sohn eines italienischen Tenors und einer britischen Adligen, ermordet acht Verwandte aus dem Geschlecht der d’Ascoynes, die vor ihm erbberechtigt sind, und kommt so in den Besitz des Herzogtitels. Am Tag vor seiner geplanten Hinrichtung (für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat) breitet er seine kriminellen Memoiren vor uns aus.» Filmpodium
«Kind Hearts and Coronets ist zugleich eine witzige Gesellschaftskomödie, ein grotesker Serienmörderfilm und eine bittere Satire auf das Klassensystem. (…) Dennis Price stattet Louis mit einer katzenhaften Mischung aus Charme und Rücksichtslosigkeit aus, die Tom Ripley und Hannibal Lecter vorwegnimmt. » Timeout.com
ODD MAN OUT
Landkino im Sputnik
Donnerstag, 18. Dezember 2025
20:15–22:30 Uhr

ODD MAN OUT

Landkino im Sputnik
Donnerstag, 18. Dezember 2025. 20:15–22:30 Uhr
Reihe: Great Expectations

ODD MAN OUT
Grossbritannien 1947
116 Min. Sw. DCP. E/e

Regie: Carol Reed


«Das Alltägliche wird zum Ausdruck einer Welt aus den Fugen» Kino Rex
«Der Film aus dem Jahr 1947, eines der frühesten Meisterwerke von Carol Reed, handelt von einem IRA-Chef, Johnny McQueen, gespielt von James Mason, der bei einem missglückten Raubüberfall angeschossen wird. Während er verletzt durch die Stadt irrt und dem Tod immer näher kommt, wägt er sein eigenes Gewissen gegen seine politischen Ideale ab. Was ist real und was wurde zu etwas Grösserem hochstilisiert?» Deepfocusreview.com
«Das nächtlich regenglänzende Pflaster, die harten Schlagschatten der Menschen und Fahrzeuge auf den Backsteinen, die Mauerschluchten ohne Licht geben Belfast das Gesicht einer fast ausweglosen Finsternis. Die Figuren erscheinen in der todgeweihten Welt des fiebernden Gejagten wie gefangen in hoffnungsloser Ermattung und greller Lebensgier.» Wolfgang Tietze, Reclam Filmklassiker
Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 19. Dezember 2025
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Freitag, 19. Dezember 2025. 15:00–16:00 Uhr
Kuratorin Olivia Jenni führt durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung».

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.

In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.

Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Stewy von Wattenwyl & Edy Riesen– «Wenn zwei Geschichten erzählen»
Kulturscheune Liestal
Freitag, 19. Dezember 2025
20:00 Uhr

Stewy von Wattenwyl & Edy Riesen– «Wenn zwei Geschichten erzählen»

Kulturscheune Liestal
Freitag, 19. Dezember 2025. 20:00 Uhr
Edy Riesen (Texte) und Stewy von Wattenwyl (Klavier)

Der Jazzpianist Stewy von Wattenwyl ist eines der Urgesteine im schweizerischen Jazz Leben. Er gründete 1988 sein eigenes Klavier-Trio, das für viele Jahre, sieben CD Produktionen und unzählige Konzerte im In- und Ausland seine bevorzugte Formation werden sollte. Als Begleiter sammelte er aber auch breite Erfahrungen in vielen Jazzformationen zwischen Duo und Bigband. Er durfte über all die Jahre mit den besten Jazzmusiker:innen in der Schweiz zusammenarbeiten, aber auch mit vielen Grossen aus z.B. den USA und Europa.

Im heutigen Konzert spannt er zusammen mit dem Geschichtenerzähler Edy Riesen. Der eine erzählt mit Worten, der andere mit Tönen, Harmonien und Rhythmen und verschafft damit den Geschichten eine zusätzliche Dimension.

Edy Riesen trägt neue und alte Texte vor aus seinem Fundus als Hausarzt und Kolumnenschreiber. Musik und Worte verweben sich zu Geschichten und lassen Raum für die eigenen Gedanken und Gefühle der Zuhörenden.

Wahres und Erfundenes, Nachdenkliches und Heiteres wechseln sich ab und und stimmen ein auf die Festtage und den Jahreswechsel.

Weitere Informationen:
www.stewyvonwattenwyl.ch
Stewy von Wattenwyl & Edy Riesen– «Wenn zwei Geschichten erzählen»
Kulturscheune Liestal
Samstag, 20. Dezember 2025
20:00 Uhr

Stewy von Wattenwyl & Edy Riesen– «Wenn zwei Geschichten erzählen»

Kulturscheune Liestal
Samstag, 20. Dezember 2025. 20:00 Uhr
Edy Riesen (Texte) und Stewy von Wattenwyl (Klavier)

Der Jazzpianist Stewy von Wattenwyl ist eines der Urgesteine im schweizerischen Jazz Leben. Er gründete 1988 sein eigenes Klavier-Trio, das für viele Jahre, sieben CD Produktionen und unzählige Konzerte im In- und Ausland seine bevorzugte Formation werden sollte. Als Begleiter sammelte er aber auch breite Erfahrungen in vielen Jazzformationen zwischen Duo und Bigband. Er durfte über all die Jahre mit den besten Jazzmusiker:innen in der Schweiz zusammenarbeiten, aber auch mit vielen Grossen aus z.B. den USA und Europa.

Im heutigen Konzert spannt er zusammen mit dem Geschichtenerzähler Edy Riesen. Der eine erzählt mit Worten, der andere mit Tönen, Harmonien und Rhythmen und verschafft damit den Geschichten eine zusätzliche Dimension.

Edy Riesen trägt neue und alte Texte vor aus seinem Fundus als Hausarzt und Kolumnenschreiber. Musik und Worte verweben sich zu Geschichten und lassen Raum für die eigenen Gedanken und Gefühle der Zuhörenden.

Wahres und Erfundenes, Nachdenkliches und Heiteres wechseln sich ab und und stimmen ein auf die Festtage und den Jahreswechsel.

Weitere Informationen:
www.stewyvonwattenwyl.ch
Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 04. Januar 2026
11:00 Uhr

Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune

Kulturscheune Liestal
Sonntag, 04. Januar 2026. 11:00 Uhr
Michael Giertz (Klavier) und Giovanni Reber (Violine)

Auch in diesem Jahr geben «Les Papillons» ihr Neujahrskonzert in der Kulturscheune Liestal. Anlässlich ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums haben die beiden Musiker für ihr diesjähriges Konzert ein abwechslungsreiches Best-of-Programm zusammengestellt, das nicht nur bekannte Highlights beinhaltet, sondern auch längst vergessene Stücke aus dem Archiv wieder ans Licht bringt. Das Publikum darf sich also auf ein besonderes Programm freuen, das die beiden mit gewohntem Witz und Virtuosität auf die Bühne bringen.

Den Blick richten «Les Papillons» aber auch nach vorne und bieten erste Einblicke in ihr neues, derzeit entstehendes Bühnenprogramm – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Wie immer frei nach dem Motto; das gesamte Spektrum zwischen Klassik und Pop zu einem musikalischen Gesamterlebnis verschmelzen – kreativ, überraschend und berührend.

Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.

«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher

Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch
Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 04. Januar 2026
17:00 Uhr

Les Papillons – Neujahrskonzert in der Kulturscheune

Kulturscheune Liestal
Sonntag, 04. Januar 2026. 17:00 Uhr
Michael Giertz (Klavier) und Giovanni Reber (Violine)

Auch in diesem Jahr geben «Les Papillons» ihr Neujahrskonzert in der Kulturscheune Liestal. Anlässlich ihres 25-jährigen Bühnenjubiläums haben die beiden Musiker für ihr diesjähriges Konzert ein abwechslungsreiches Best-of-Programm zusammengestellt, das nicht nur bekannte Highlights beinhaltet, sondern auch längst vergessene Stücke aus dem Archiv wieder ans Licht bringt. Das Publikum darf sich also auf ein besonderes Programm freuen, das die beiden mit gewohntem Witz und Virtuosität auf die Bühne bringen.

Den Blick richten «Les Papillons» aber auch nach vorne und bieten erste Einblicke in ihr neues, derzeit entstehendes Bühnenprogramm – ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Wie immer frei nach dem Motto; das gesamte Spektrum zwischen Klassik und Pop zu einem musikalischen Gesamterlebnis verschmelzen – kreativ, überraschend und berührend.

Nur mit einem Klavier und der Violine erzählen Michael Giertz und Giovanni Reber Geschichten, überraschen immer wieder mit ungeahnten Wendungen und entführen das Publikum in einen einzigartigen musikalischen Kosmos.

«Die Show von "Les Papillons", die mit Musik die ganze Welt umarmte, war voller Überraschungen, virtuos wild und von einer nicht verglühen wollenden Energie angetrieben.» Helmut Blecher

Weitere Informationen:
www.les-papillons.ch
Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 07. Januar 2026
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 07. Januar 2026. 15:00–16:00 Uhr
Kurator Michael Babics führt durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung».

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.

In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.

Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Ensemble ApérOHR – «Japan»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 11. Januar 2026
17:00 Uhr

Ensemble ApérOHR – «Japan»

Kulturscheune Liestal
Sonntag, 11. Januar 2026. 17:00 Uhr
Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre)


Nach über 10 Jahren ApérOHR ist es höchste Zeit für ein japanisches Programm: Toshiko Sakakibara, unsere Klarinettistin, plant ein vielfältiges Programm, in dem ein Bogen vom alten, traditionellen Japan mit seinen faszinierend vielschichtigen Facetten bis hin zu Neuer Musik gespannt wird. Tiefe, individuelle Einblicke einer Musiker:in, die nicht zwischen, sondern ganz IN beiden Kulturen lebt, garantiert!

Musik: Japanische Musik - von traditionell bis modern


Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR

Weitere Informationen:
www.aperohr.ch
Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 30. Januar 2026
15:00–16:00 Uhr

Rundgang durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Freitag, 30. Januar 2026. 15:00–16:00 Uhr
Kuratorin Olivia Jenni führt durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung».

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.

In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.

Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Finissage «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 08. Februar 2026
13:00–17:00 Uhr

Finissage «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 08. Februar 2026. 13:00–17:00 Uhr
Heute findet die Finissage der «Regionale 26 – 8ung» statt. Um 15 Uhr führen die Kurator:innen Olivia Jenni und Michael Babics durch die Ausstellung.

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.

In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.

Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
Kurator:innenführung durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 08. Februar 2026
15:00–16:00 Uhr

Kurator:innenführung durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung»

Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 08. Februar 2026. 15:00–16:00 Uhr
Die Kurator:innen Olivia Jenni und Michael Babics führen durch die Ausstellung «Regionale 26 – 8ung».

Seit über 25 Jahren schafft die Regionale Räume für Austausch, Vielfalt und zeitgenössische Kunst im Dreiländereck Basel–Elsass–Südbaden. 20 Institutionen präsentieren gemeinsam aktuelle künstlerische Positionen und regen gesellschaftliche Debatten an.

In diesem Jahr vereint die Regionale 26 185 Arbeiten aus fast 1000 Einreichungen.

In der Kunsthalle Palazzo ist die Ausstellung «8ung» zu sehen – mit Werken von den Künstler:innen:
Olena Babchenko, David Batigne, Didde Bo, Matthias Frey, Eva Gentner, Giada Gollin, Isatou Jallow, Marc Lohri, Camillo Paravicini, Parvez, Maja Rieder und Aleksey Shchigalev.

Der amerikanische Journalist Ezra Klein spricht von Aufmerksamkeit, von «Attention» als neuer Währung. Wer sie erhält, gewinnt Macht und Einfluss. Wir leben in einem Ozean von Eindrücken: alle geschriebenen Bücher, jegliche Musik, Bilder und Filme sind allzeit abrufbar. In dieser Flut müssen wir wählen: Wohin richten wir unseren Blick? Wem oder was schenken wir unsere Zeit? Der Ausstellungstitel «8ung» verbindet «Achtung» mit der Zahl Acht. Die liegende Acht steht für Unendlichkeit, Wiederkehr und den stetigen Fluss des Lebens. Sie ist zugleich ein Symbol für das Innehalten. Die Ausstellung versammelt Werke von Künstler:innen, die die Macht der Aufmerksamkeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen hinterfragen – und nach Momenten des bewussten Sehens suchen. «8ung» lädt dazu ein, im Strom der Eindrücke die eigene Aufmerksamkeit überlegt zu lenken.
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